Am ersten Wochenende, nach dem Dreikönigstag in 2023, fand der traditionelle Dreikönigsball der St. Matthias Schützenbruderschaft Brohl statt.

57 Gäste hatten sich, zu Ehren der Majestät Manfred Dötsch,
in der vollbesetzten Schützenhalle eingefunden.
Unter den Gästen befanden sich auch eingeladene Ehrengäste unserer Majestät.

Sie alle verbrachten zusammen einen geselligen und kurzweiligen Abend.
Nach der Begrüßung durch Brudermeister Peter Nonn
wurde dann das Buffet für die Anwesenden eröffnet.

So gut und reichhaltig gestärkt und mit Getränken betreut durch 4 flinke Amazonen,

folgte dann der Ehrentanz durch Silberkönig Manfred Dötsch und seiner Gattin.
Die musikalische Begleitung dazu kam von Alleinunterhalter Peter Speich.
Anschließend war dann auch die Tanzfläche für die anderen Teilnehmer freigegeben.

Im Laufe des Abends wurden von den beiden Schießmeistern,

Franz Rudolf Mularczyk und Boris Laux, die Sieger der in 2022 und 2023

durchgeführten Vereinsmeisterschaften geehrt.
Die Vereinssieger, so anwesend, erhielten Ihre Urkunden und Abzeichen

auch vom Vorjahr, da hier die Verleihung Coronapandemiebedingt ausgefallen war.

Wie in den Jahren vor dem Lockdown wurde auch diesmal wieder ein Gesellschaftspiel, hier kostenfrei, durchgeführt.

Hier mussten die anwesenden, diverse Schätzfragen, aus dem Schützenwesen einschätzen, soweit Ihr fundiertes Wissen hier nicht mehr weiterhalf.

Die drei "Schätzsichersten" wurden dann, unter dem Beifall der anwesenden,

mit einem Preis belohnt.

Der Vorstand um Brudermeister Peter Nonn zeigte sich äußerst zufrieden
über die Anzahl der Teilnehmer und den harmonischen Verlauf des Abends,
der mit mancher "flotten Sohle", bis weit nach Mitternacht hinaus ging.

Am Hochfest des heiligen Apostels Matthias am 24. Februar
feierte die St. Matthias Schützenbruderschaft Brohl/Rhein
ihr diesjähriges Patronatsfest.

Das Fest begann mit der Abholung der amtierenden Majestäten
Prinzessin Emely Schrade und König Manfred Dötsch.

Mit weithin hörbaren Feuerwerk und Salutschüssen
kündeten die Brohler Böller Buben das Ankommen des Schützenzuges an.

Unter den Klängen der Gleeser Musikanten -
sowie der stets zuverlässigen Absicherung durch die Kameraden
der Brohler Freiwilligen Feuerwehr begab man sich zur Pfarrkirche
St. Johannes der Täufer.

Der Dekan des neuen Pastoralen Raumes Sinzig
(ehemaliges Dekanat Remagen-Brohltal) Matthias Schmitz,
zelebrierte dort die Festmesse.
 
In seiner Predigt ging Dekan Schmitz auf die Vorbildfunktion
des Heiligen Matthias ein und übertrug das Leben und
Wirken des Apostels auch in die heutige Zeit.
Matthias stand damals nicht abseits, sondern er war dabei,
so wie Schützen heute nicht abseits stehen, sondern ebenfalls
sich aktiv am kirchlichen Leben beteiligen und dabei sind,
so Pfarrer Schmitz.

Den festlichen Gottesdienst verschönerten musikalisch eindrucksvoll
die Musikerinnen und Musiker aus Glees unter Führung ihrer Dirigentin und
ersten Vorsitzenden Nicole Weber,
sehr zur Freude aller Mitfeiernden des feierlichen Gottesdienstes.

Vor dem gemeinsamen Marsch zum Schützenplatz
erfolgte im Gedenken an die Verstorbenen Mitgliedern
der Schützenbruderschaft eine Kranzniederlegung am Ehrenmal.
In seiner kurzen Rede erinnerte Brudermeister Peter Nonn
an Schützenbruder Georg Zander,
der im vergangenen heim zum Vater gerufen wurde
sowie an Schützenbruder Ralf Butterbrodt,
bei dem sich sein Heimgang zum Vater
in diesem Jahr zum zehnten Mal jährt.

Nach Ankunft auf dem Schützenplatz und Einzug in den Festsaal

begrüßte Brudermeister P. Nonn zu Beginn der Generalversammlung

unsere Majestät M. Dötsch, Major Fusshöller,
anwesende Goldjubilare H. J. Beutgen, H. Sahl und

die anwesenden Mitglieder in der 156.ten Jahreshauptversammlung.

Nach der Begrüßung durch Brudermeister Peter Nonn,

wurde den namentlich genannten Verstorbenen,
sowie den ehemaligen gefallenen Mitglieder der Bruderschaft gedacht und

durch eine Schweigeminute die Ehrerbietung erbracht.

Im Anschluss gab hier nun Brudermeister Peter Nonn einen kurzen Rückblick

auf die vergangene Historie und daran anschließend,

ein Resümee des letzten Jahres, mit seinen wenigen Höhepunkten und auch

Pandemiebedingten Einschränkungen in vielen Bereichen des Schützenlebens.
Er dankte weiterhin den Schützen für Ihre aktive Beteiligung,
sowie den Besuch der Pandemiebedingt wenigen Termine in den vergangenen Schützenjahren.

Weiter gab es hier auch Ehrungen auszugeben, auch an einen langgedienten Schützenbruder.

Folgende anwesende Mitglieder wurden nun geehrt:

Schützenbruder M. Lerchl für 30Jahre Mitgliedschaft

Sowie im beispielgebendem und uneigennützigem Engagement in unserer Bruderschaft,
sowie im Sinne des im Statut verankerten Leitsatzes des Bundes
„Für Glaube, Sitte und Heimat“ erworbene Verdienste und

für besondere Leistungen im Sinne des Schützenwesens wurden heute folgende Vereinsmitglieder wurden ausgezeichnet:

Silbernes Verdienstkreuz :
Frank Fichtner (Fähnrich) und SM Manfred Dötsch (1. Schießmeister historisch)

Nach einem wohlschmeckenden kleinen Imbiss, als Grundlage, ging man nun anschließend gestärkt an die wichtigen Punkte der Tagesordnung.

Nach dem interessanten Bericht des Schriftführers zur aktuell verganngenen Historie und den Berichten des Sportlichen Vereinswettkampfes und Jungschützen

im letzten Schützenjahr, wurde vom Kassenwart einen ausgeglichenen Bestand verkündet.

Nach der anschliessenden Entlastung des gesetzl. Vorstandes,
ging es zur Neuwahl des neuen Hausmeisters im Ehrenamt.

Brudermeister Peter Nonn übergab nun zur Neubesetzung des Ehrenamtes als
Hausmeister unserer Bruderschaft, Schützenbruder Manfred Lerchl bekannt,
der als designierter Hausmeister, in den letzten Monaten bereits dem Verein zur Seite stand.

Nach anschliessender offener Wahl wurde hierzu Schützenbruder Manfred Lerchl
zum neuen Hausmeister, durch die Versammlung gewählt:

Nach weiteren wichtigen Punkten in der Agenda, wurde abschließend
der neue Hausmeister und die mit dem Verdienstkreuz ausgezeichneten,
durch die anwesenden Mitgliedern gebührend eingeführt und
der Abend fand dann, nach dem verkünden des Versammlungsendes durch den
Hauptmann und Brudermeister Peter Nonn, ein harmonisches Ende.

Heute war es wieder soweit, - ein neuer König wird in langer Tradition, wieder einmal ermittelt unter den Schützen der Bruderschaft....

Der aktuelle Königsvogel 2023

Heute, am Hochfest Frohnleichnem, den 08.Juni 2023
war es wieder einmal soweit.

Ein weiteres mal wird an diesem traditionsreichen Tag,
als kirchlicher und Weltlicher Feiertag,
ein neuer silbertragender König der Schützen ermittelt.

Vorangegangen war, auch der kirchlichen Umorganisation
innerhalb der Gemeinde "Hl. Kreuz" geschuldet,
eine Frohnleichnamsmesse, mit anschliessender Sammel-Prozession,
der Gemeinden Brohl, Lützingen und Oberlützingen,
am 04.Juni 2023 in Lützingen.

Am 60.ten Tag nach Ostern begangen, steht das Hochfest
im engen Zusammenhang zum letzten Abendmahl am Gründonnerstag,
wo nach kirchlicher Lehre Jesus das Sakrament der Eucharistie eingesetzt hat,
als er seinen Jüngern Brot und Wein reichte und sprach:
"Das ist mein Leib..." und "das ist mein Blut...".
Das Brot des Lebens, durch die Wandlung in eine Hostie,-
in den "Leib Christi" gewandelt,- steht Christus hier im Mittelpunkt
der prunkvollen Fronleichnamsprozession.

Hier leben die Schützen eines der drei Wahlsprüche aus,
das auf Ihrer Fahne, als "Glaube" zu lesen steht.

Am Tag des Königsschiessens wird dann der "weltliche Teil" gelebt,
in "Sitte" und "Heimat".

Hierzu konnte Martin Schnitker, als Oberleutnant unserer Bruderschaft,
zunächst noch bei Bilderbuchwetter,
zahlreiche Gäste und lokale Prominens Willkommen heissen und
zu Kaffe und Kuchen oder kulinarschen Leckereihen,
bedient von Mitgliedern der Prinzengarde, aus der eigenen Küche, anregen.

Nach den Wettbewerben, u. a. wie Ehrenpreisschiessen, in den div. Klassen,
konnte Boris Laux den Rumpf des Butterbrodt-Pokaladlers
von der Stange holen und sich hier als erster "Laux" nun darauf verehwigen.

Weiterhin wurde auch unter den Jungschützen zielsicher um die Prinzenwürde 2023 gerungen. Hier konnte zuletzt Henrik Raab den Rumpf des Jungschützenadlers erfolgreich "erlegen" und seinen Ehrenplatz einnehmen.

Im Anschluss daran wurde es 19:51Uhr dann mit einem 122.ten Donnerhall
der Kaliber 16"-Vogelbüchse Gewiss.
Sascha Laux sprengte hier als treffsicherer Schütze,
den Rumpf des Königsadlers, in viele Teile und ist nun der neue
Silberkönig unserer Bruderschaft!

Nach dem Finalen Schuss wurde ausgiebig der neue König und Majestät gefeiert,
sowie dies vom Schiessstand hinunter broklamiert..

Im Anschluss daran wurde in der Schützenhalle die Ehrungen
der Wettbewerbe eingeleitet und die Inthronisierung des neuen,
durch den alten König, unter Federführung von Olt. Martin Schnitker,
unter dem Jubel der Schützenbrüder durchgeführt.

Nach langem Abend konnte Martin Schnitker den Festtag als gelungen betrachen.
Dieser klang dann harmonisch zum Tageswechsel aus...

Text ist in Arbeit...

Bald nach dem Königsschuss am Fronleichnamstag,

feierte die Gemeine Brohl/Rhein  Ihren Kirmes (Kirchmess),

mit traditionellem Kirchgang der Schützen,

mit anschliessender Prozession durch die Ortsgemeinde Brohl.

Los ging es am Festtag, unter dem Regiment des Olt Martin Schnitker,

schon recht früh, - zum ersten Sammeln der Schützen,

am "Hl. Häuschen", um kurz nach 8Uhr morgens, bei königlichem Wetter.

Nach Vollzähligkeit wurde mit Musik und akustischer Untermahlung

der Brohler Böllerbuben, im Amselweg aufmarschiert, zur traditionellen Abholung unserer frischgebackenen Majestät S. Laux.

Nach kurzem "Erfrischungshalt" und Stärkung mit belegten Brötchen,

ging es dann im schnellen Schritt der Musik, zur Pfarrkirche,

wo der zelebrierende Pfarrer Marmann,

nach einrücken der Schützen in die Kirche zum Kirchgang,

diese dann herzlichst begrüßte und die Hl. Messe dann einleitete.

Nach der Messe wurde dann, wie auch traditionell vorgesehen,

mit Schützenbegleitung des Allerhöchsten,

die Kirmesprozession innerhalb von Brohl zelebriert.

Nach dem Schlussegen ging es dann unter Musikbegleitung aus Hönningen,

frohen Schrittes in Richtung Festwiese in den Rheinanlagen.

Wo weithin hörbar, durch die Begleitung der Brohler Böllerbuben,

die Ankunft des neuen Schützenkönigs deklariert wurde.

Anschliessend klang im Festzelt, der Tag, nach dem aus voller Brust gesungenen "Brohltallied", harmonisch unter den Schützen aus...

Nachdem sich die Schützen pünktlich bis 14Uhr auf dem Schützenplatz

in der Mühlenwiese, bei Sommerlichen Temperaturen eingefunden hatten, -
konnte Brudermeister Peter Nonn in seiner Eröffnungsansprache,
neben vielen Ehrengästen, wie z. B. den Bezirksbundesmeister Sigi Belz
mit Hofstaat, auch aus der lokalen Politik Vertreter begrüßen.

Auch in diesem Jahr zog dieses Ereignis im Schützenkalender
zahlreiche Schützen und Schützinnen aus den Bezirken Rhein-Ahr und
Brohltal, sowie aus Rheinbrohl und der Umgebung an.

Auch Vertreter von Brohler Vereinen und Gruppierungen waren zahlreich vertreten.

Der Brudermeister Peter Nonn, König Sascha Laux und
Jungschützenprinz Hendrik Raab hießen die Gäste auf der festlich hergerichteten Schießanlage in der Mühlenwiese hierzu ebenso herzlich willkommen.

Die Veranstaltung bot nicht nur Schießwettbewerbe, sondern auch gesellige Zusammenkünfte.

Neben den Schießspielen, darunter die 62 Geldadler und
ein Spießbratenadler, wurden verschiedene Wettkämpfe angeboten.

Tim Kunkel von der Schützenbruderschaft Sankt Sebastianus Sinzig holte den Spießbratenadler in einem spannenden Wettkampf.

Für den Schützennachwuchs wurden ebenfalls abwechslungsreiche
Kinder- und Jugendschießspiele organisiert,
die von Jungschützenmeister Boris Laux geleitet wurden.

Alexander Schrade belegte den ersten Platz,
gefolgt von Jungschützenprinz Hendrik Raab und Emely Schrade.

Der „Karl und Franz-Josef Nonn Gedächtnispreis“
wurde von allenaktiven Königen der Bruderschaften
und des Bezirks Rhein-Ahr sowie von ehemaligen Königen
der Brohler Matthias-Bruderschaft angestrebt.

Der Bezirksbundesmeister Rhein-Ahr, Sigi Belz, sicherte sich hier den Sieg.

Parallel zu den Wettbewerben der aktiven Schützen wurde der

Brohler Bürgerkönig ermittelt.
Werner Seul gewann diesen Titel im dramatischen Finale und
darf sich nun auf dem Wanderpokal mit seinen Initialen verewigen.

Brudermeister Peter Nonn bedankte sich bei allen Gästen, befreundeten Bruderschaften, Brohler Ortsvereinen, Gruppierungen und Helferinnen
und Helfern für die erfolgreiche Veranstaltung.
Besonders lobte er die Brohler Prinzengarde für ihre Bewirtung.

Der Tag klang dementsprechend, bis in die Morgenstunden...,
harmonisch aus.

      Mehr als 8.000 Schützen feiern in Mayen ihr Bundesfest

In Mayen feierten am 17.09.23 die historischen Schützenbruderschaften
aus Deutschland ihr Bundesfest.
Einer der Höhepunkte war der große Festumzug am Sonntag.

Um zwölf Uhr zogen die Fahnenschwenker und Fanfarengruppe
sowie etwa 40 Musikkapellen aus den Diözesanverbänden Aachen,
Essen, Köln, Münster, Paderborn und dem gastgebenden Diözesanverband Trier
durch die Mayener Innenstadt.
Über 8.500 Schützen in historischen Trachten nahmen nach Angaben der Veranstalter teil.

Tausende Besucher schauten sich das Spektakel an.
Wie die Gastgeber verlauten liessen, war die ganze Stadt auf den Beinen.
Der 2,7km lange Festumzug dauerte rund dreieinhalb Stunden bis zum Ziel.
Die historischen Schützen haben hier eine jahrhundertealte Tradition in Deutschland.

In Mayen findet das Bundesfest der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften
nach 1999 zum zweiten Mal statt.

Auch der neue Bundeskönig und die frisch proklamierten Diözesankönige

waren beim Festzug dabei. Am Samstagabend, 16. September,
wurde das wohlgehütete Geheimnis um den neuen Bundeskönig gelüftet.
 
Michael Kaul von der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Leubsdorf
im Bezirksverband Linz-Neuwied hat 28 Ringe geschossen und
wurde damit neuer Bundeskönig in 2023.

Am Samstag wurde hierzu auch die Bundeskönigin aus dem vergangenen Jahr
mit einem großen Zapfenstreich verabschiedet:
Andrea Reiprich aus Waldbreitbach war die erste Frau an der Spitze
des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften.

Sie übergibt ihr Amt an den neuen Bundeskönig, Michael Kaul,
von der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Leubsdorf.

Kaul konnte sich beim Königsschießen am Samstag

gegen 83 Männer und 12 Frauen durchsetzen.

Als Bundeskönig trägt er den wichtigsten Schützen-Titel und
wird in dieser Funktion Deutschlandweit ein Jahr lang den Titel mit Würde vertreten.

Nach der Ankunft, der Brohler Festgesellschaft im Ziel, wurde sich erst einmal im Zelt erfrischt, bevor es wieder Heimwärts ging.

Der Abend klang dann bei zünfigem zusammensein,

an vorher verabredetem heimischen Ort, ;-) in aller Harmonie aus.

Das Bundesschützenfest des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften
wurde in Mayen ausgetragen und erstreckte sich über drei Tage.
Am Samstag, 16. September, traten die Bezirkskönige des Bundes an,
um den Bundeskönig und die Diözesankönige zu ermitteln.

Alexander Sablozki aus Boppard vom Bezirk Rhein-Hunsrück-Mosel
erlangte hierbei die Würde des Diözesankönigs des Bistums Trier.

In der 513-jährigen Geschichte der Bopparder Schützengesellschaft 1510/1848
ist er der Erste, der dies geschafft hat.

Ihm zu Ehren veranstaltete der Diözesanverband Trier am Sonntag, 15. Oktober,
ein Diözesankönigsfest mit Übergabe der Diözesanstandarte.

Ausrichter ist die jeweilige Bruderschaft des Diözesan-Schützenkönigs,
hier folglich Boppard.

An diesem Termin ist daher in Boppard „Großkampftag“ ausgegeben gewesen,
denn es galt, die vielen Besucher aus nah und fern zu betreuen,
zu unterhalten und über die Festtage mit einem attraktiven Programm zu erfreuen.

Eingeladen waren besonders alle Schützen des Bistums Trier, -
vor allem die aktuellen und ehemaligen Majestäten und viele Ehrengäste.

Der Festtag begann mit einem Gottesdienst in der St. Severus-Basilika um 10.30 Uhr.
Die Zelebranten sind Diözesan-Präses Dr. Volker Malburg und Pfarrer Stefan Dumont.

Danach stellte sich der große Festumzug auf, um durch Boppard zu marschieren.

Angeführt wurde der Festumzug mit mehreren Kapellen untermalt,
von der Diözesanstandarte und dem Diözesan-Schützenkönig Alexander Sablozki.

Die Ehrentribüne stand kurz vor dem Ziel am „Marktplatz“,
wo dort die Fest-Parade vörüberzog und sich anschliessend
zur Festhalle (Stadthalle) hin aufzulösen.
 
Der große Schützentreff hieran, mit Beköstigung, war in der Stadthalle,
wo auch gemeinsam das Mittagsessen eingenommen wurde und
später Kaffee und Kuchen verköstigt werden konnte.

Um 13 Uhr erfolgte die Begrüßung der Gäste und Grußworte durch Führungskräfte
des Bopparder Schützenvereines,
woran sich dann anschliessend alle Honoratioren mit einem Grusswort und
einer Ehrengabe anschlossen.

Bei diesem Zusammenkommen wurde auch das vorjährige Diözesankönigspaar verabschiedet und der neue König vorgestellt.

Der Tag konnte, wenn auch das Wetter etwas erfrischend war...,
als positiver Tag verbucht werden.